Serie: Die Botanicals von ed.B. Folge 2: Banane Banane im Gin ist nun wirklich etwas Besonderes – genauso wie ed.B. von Christian². Denn anders als bei vielen anderen Spirituosen kommt kein künstliches Aroma nachträglich hinzu, sondern die tolle Frucht wird direkt mitdestilliert. Das schmeckt man: Fruchtig, aber nicht süß. Wir stellen dir heute die Banane genauer vor: Bananengewächse (Musaceae) gehören zur Ordnung der Ingwerartigen und kommen ursprünglich aus einem breiten Band rund um den Äquator Afrikas und Asiens. Heute wird die Banane in Kultur weltweit angebaut. Weil sie so beliebt ist, jeder Deutsche isst pro Jahr rund 12 Kilo, wird sie leider oft in Monokultur angebaut und dabei besonders auf ertragreiche Sorten gesetzt. Bei Schädlingsbefall oder anderen Krankheiten wird das dann schnell zur Bedrohung ganzer Plantagen. Entsprechend versuchen immer mehr Bauern, auch andere Sorten als Cavendish anzubauen, die wohl häufigste Kulturpflanze der Welt. Bananen sind am aromatischsten gut ausgereift, wenn sie bereits braune Flecken bekommt. Am besten aber sollte sie diese Reife erst zu Hause entwickeln. Dann entstehen nicht unschöne Quetschstellen, die beim Transport sonst schnell entstehen können und die auch nicht mehr gut schmecken. Wer einmal zu viele Bananen zu Hause hat und sie nicht mehr essen mag: Ohne Schale einfrieren ist möglich und du kannst sie nach dem Auftauen als Mus dem ed.B. zufügen oder ein tolles Bananenbrot backen. Das Rezept ist bei uns zu finden. Guten Appetit und Prost! Achte beim Kauf von Gin darauf, nur London Dry Gins zu kaufen, wenn du reine Spirituosen zu schätzen weißt. Einfach nur ”Gin” ist eine Wacholderspirituose und keiner weiß genau, was später noch alles hinzugefügt worden ist. #Banane #Cavendish #Londondrygin #Göttingen #destillieren #lecker #wasbesonderes

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